#1

• FEMALE REQUESTS.

in ALWAYS LOOKING FOR YOU 27.09.2018 15:21
von WILD LIFE | 360 Beiträge


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zuletzt bearbeitet 02.12.2018 19:18 | nach oben springen

#2

RE: • FEMALE REQUESTS.

in ALWAYS LOOKING FOR YOU 08.12.2018 00:18
von Evan O'Malley (gelöscht)
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NAME | AGE | CAREER/EDUCATION
Evan O'Malley | 37 Jahre | Lieferant, eig. Schädlingsbekämpfer & nebenberuflich Gitarrist

CHOSEN FACECLAIM
Norman Reedus

THE PASTLIFE 'TILL NOW

Wer sich die Verhältnisse in denen er groß geworden ist ansieht und sich daraufhin denkt "Daraus konnte ja sowieso nichts werden", der liegt sozusagen goldrichtig. Aufgewachsen in einem kleinen Bauernhaus, fernab von Harbor Valley und am Rande Melbournes. Evan lebte 19 Jahre lang in einer Familie, die gerade mal aus seinem Vater und ihm selbst bestand. Geschwister hat der heute 37-Jährige keine und seine Mutter bekam er bisher tatsächlich nie zu Gesicht. Mr und Mrs O'Malley trennten sich noch lange bevor sie Evan zu ihrem Kind zählen konnten, doch entwickelte sich zwischen den beiden ein sexuelles On-Off Ding, dessen Ergebnis schließlich irgendwann Evans Zeugung und Geburt war. Josephine O'Malley wollte nie Kinder haben, reagierte nahezu theatralisch auf ihre ungewollte Schwangerschaft und konnte sich nur dank ihrem Ex und Vater des Kindes von einer Abtreibung abbringen lassen. Dies hinderte die junge Mutter aber nicht daran, ihren Sohn kurz nach der Geburt dem Vater weiter zu vermitteln und quasi für immer von der Bildfläche zu verschwinden. Thorne O'Malley nahm seinen Sohn mit Liebe entgegen, doch manchmal reicht diese Zuneigung allein nicht aus, um auch die Jahre danach ein guter Vater zu sein. Er war einfach noch zu jung, bekam selbst nie Unterstützung von den eigenen Eltern und dass sollte sich in einem Teufelskreis auf seinen Nachfolger übertragen. Evan wurde nie geschlagen oder auch sonst nicht mit väterlicher Gewalt konfrontiert, nein, sondern viel schlimmer. Sein Vater baute aus Überforderung und dem Gefühl von Einsamkeit ein spürbares Desinteresse um sich. Weder Lob noch Ärger ließ er seinem Sohn wissen, kümmerte sich mit dem wenig Geld, dass er als Maurer in der Stadt verdiente, um ein bisschen Materielles und Nahrung. Keine Ausflüge, keine tiefsinnigen Gespräche über das Leben oder Aufklärung für das Verschwinden der Mutter. Dieser neutrale, trotz allem vernachlässigende Umgang änderte sich nie. Freunde hatte Evan kaum und wenn, dann waren es junge Buben aus der Stadt, die in der Schule zwar Interesse an den Jungen vom Land zeigten, allerdings nach dem ersten Besuch bei ihm daheim reiß ausnahmen und sich am nächsten Tag letztendlich so aufführten, als seien sie Evan nie begegnet. Dass so etwas schmerzt, versteht sich von alleine, so entwickelte Evan eine dauerhafte Laune die sich aus Frust und Zorn formte, schwänzte den Schulunterricht und fraß immer mehr den Glauben in sich hinein, dass er scheinbar der ganzen Welt am Arsch vorbeigeht. Es gab sogar Momente, in denen er Thorne beabsichtigt übel beschimpfte, ihn manchmal grob anpackte nur um wenigstens irgendein Gefühl aus ihm heraus zu kitzeln, dass ihm zeigen würde, dass er es wenigstens eine Art von Emotion wert war. Vergeblich. Da sich nichts änderte, wurde es Evan in einem Alter von 18 Jahren zu viel und er begann mit den Plänen, in das 128,11 km entfernte Harbor Valley auszuwandern - der Kleinstadt, weit weg von all dem Großstadtlärm. Ein Jahr lang schuftete er sich in sämtlichen Nebenjobs ab, die rein körperliche Anstrengung erforderten, denn an gescheiter Bildung mangelte es ihm an Geduld und nötigem Interesse. Als das Geld zusammengekratzt war, schmiss er es ohne noch großartig darüber nachzudenken für ein Zugticket in die Pampa zum Fenster hinaus. Was danach folgte? Knapp ein halbes Jahr lang Obdachlosigkeit in einem Zelt, bis eines Tages Louis auf ihn stieß. Louis ist Frontmann der Soul-Rockband namens „Raised by Beasts“ und nahm Evan zum Teil aus Mitleid, zum Teil aus eigener Not bei sich auf, denn so fehlte seiner Band ein Gitarrist. Lou drückte ihm einfach eine klapprige Gitarre in die Hand, schließlich war Evan zu diesem Zeitpunkt sowieso alles egal und immerhin gab es bei seinem neuen und ersten, richtigen Freund gratis Kaffee. Grund genug sich der Musik zu widmen und wie es das Schicksal einmal gut mit dem Mann aus Melbourne meinte, fand er Gefallen daran und irgendwann auch ein verborgenes Talent. Die Band hat an Ansehen noch nicht unbedingt viel erreicht, so treten sie gerade mal wöchentlich in den kleinen, verruchten Ecken Harbor Valley auf, zum Beispiel in Bars und Lokalen. Dennoch hat sich eine ansehnliche Fanbase gebildet. Es reicht, dass sich Evan ein kleines Appartment leisten kann, doch bisher scheint ihm das zu genügen. Zu mindestens bisher. Zudem kam es irgendwann dazu, dass es der Kleinstadt an einem Schädlingsbekämpfer mangelte und sie während monatlichen Sitzungen einfach Evan zu einem wählten. Man wusste, dass er die giftigen Schlangen, Spinnen, Krokodile und weiteres Getier sicher und lebendig aus den Häusern brachte. Es kam auch dazu, dass er den Bauern im Outback bei der Überfahrt der Waren nach Harbor Valley half und dadurch widerrum neben seinen zwei anderen Berufen Lieferant wurde. Im kleinem Valley ließ sich das gut regeln, dadurch hat Evan viel um die Ohren, was in seinen Augen gut ist, um geistig in seiner eigenen Welt klar zu kommen.




YOU ARE MY... :
FACE STRAIGHT OUT A MAGAZINE (best friend with lover tendency)

NAME | AGE | CAREER/EDUCATION
your choice | 30-35 | your choice (maybe Assistentin?)

DESIRED FACECLAIM
Emily Kinney (fav)


Christian Serratos


THE PASTLIFE 'TILL NOW

Schon seit Tagen hört er sie, diese Melodie. Ehrliche Sehnsucht. Verletzlichkeit. Wurzeln der Zartheit. Doch er war nicht der Einzige, der auf der Suche danach, seine Grenzen überschritt. «Die Geschichte von Tag und Nacht begann nicht ungefähr so, wie es sich üblicherweise in Filmen oder Romanen abspielt. Nein, gleich tausendmal besser. Wie jede erste Begegnung mit Evan, fand auch diese hier nicht etwa während einer schicksalshaften Begegnung statt, sondern im strömenden Regen eines kühlen abends mitten im April. Ungemütlich, unschön, bitterkalt und das nicht wegen des Wetters. Nach einem Auftritt der „Raised by Beasts“ musste es dazu kommen, dass sich die Wege der beiden überschnitten und fortan wohl diesen einen bestimmten Pfad gemeinsam formten. Während sich Evan weiteres noch sehr ziert und mit seinen inneren Konflikten sichtlich zu kämpfen hat, kommst du seinem Leben einem belebenden Windstoß gleich. Und du schafft das, was keine Frau je zuvor in Evans Leben geschafft hatte. Du bist ist jene, die ihm ordentlich Parole bieten kann. Die es mit ihm aufnimmt, die Geduld und auch Nerven dafür hat. Schlag auf Schlag, schaffst du alles was der Musiker bisher so verbittert in die dunkelsten Ecken seiner Seele gekehrt hat, zurück in ein helleres Licht zu stellen – du spielt eine bedeutend große Rolle in seinem Leben. Möglicherweise bist du die neue Assistentin, die seiner Band vor den Auftritten mit den Stimmungen der Instrumente hilft und vielleicht gar sogar noch dazu eine alte Bekannte aus seiner Vorzeit in Melbourne? Möglicherweise sind wir uns bereits einst sehr innig gewesen, zB zu Teenagerzeiten, doch aufgrund verschiedener Ansichten haben sich unsere Leben immer weiter voneinander entfernt - in Harbor Valley, treffen wir schließlich wieder aufeinander. Ich bin offen für weitere Ideen oder Vorschläge, festgenagelt soll hier gar nichts sein, sondern lediglich Anregung und eine kleine Vorstellung von dem sein, was in diesem Sinne auch gut zu Evans Verhalten passen könnte.



WHAT I AM LOOKING FOR

Im Voraus will ich anmerken, dass ich eine sehr entspannte PB bin, die Plays zwar ernst nimmt, sich für einen qualitativen und langen Post damit aber auch die nötige Zeit nimmt. Mir ist sehr wichtig, dass man das Reallife des jeweils anderen respektiert und man sich nicht nach einem Tag ohne das etwas geschrieben wurde, direkt nachfragend in den PNs im Nacken hängt Postinglänge beträgt bei mir so in etwa fast immer eine Wordseite (könnte dezent ins dichterische ausarten). Zwar erwarte ich keine Romane von dir, doch mehr als nur paar Sätze wären mit etwas ausgeschriebenem Inhalt und einer angemessenen Rechtschreibung erwünscht! - Ich möchte dass man in der Story vorankommt, aber auch manchmal in gewissen Situationen diese einfach ausleben. Dafür wäre der Kontakt von PB zu PB sehr hilfreich, um vielleicht auch manchmal gemeinsam Ideen auszubrüten und sich um den weiteren Verlauf Gedanken machen. Bitte melde dich nur, wenn auch ernsthaftes Interesse besteht. Selbst wenn man erst im Nachhinein merkt, dass es nicht passt, bin ich offen darüber zu sprechen ohne zu beißen. Bitte sei dazu in der Lage, mich als PB von Evan trennen zu können. Du musst wissen, dass er durchaus seine Ausbrüche hat, Sprüche klopfen kann oder dir einfach gewaltig in den Arsch treten wird. Ansonsten: Ich freue mich sehr auf dich! ♡



- DIESE ROLLE KANN INTERN, ALS ZWEITCHARA UND IN VERBUNDENHEIT ZU ANDEREN GESUCHEN VERGEBEN WERDEN -


zuletzt bearbeitet 08.12.2018 13:10 | nach oben springen

#3

RE: • FEMALE REQUESTS.

in ALWAYS LOOKING FOR YOU 10.12.2018 00:01
von William Verrall | 16 Beiträge


NAME | AGE | CAREER/EDUCATION
William Verrall | 52 Jahre | First Lieutenant, Marine Corps (Veteran)

CHOSEN FACECLAIM
Jeffrey Dean Morgan

THE PASTLIFE 'TILL NOW

Vergleichbar ist William vermutlich wie ein guter Wein: Je älter und reifer, desto besser ist er. Doch jede Legende hat einen Ursprung und die seine liegt im abgelegenem und paradiesischem Fjord namens „Milford Sound“ in Neuseeland. In einer stürmischen Nacht, wie es keine zweite gab, erblickte William Declan Verrall das Licht der Welt. Als erstes und zuletzt auch einziges Kind der Familie, wurde das kleine Baby auf die Welt losgelassen, stahl es sich sogleich in diesem Augenblick die Krone um sich eines Überlebenskünstlers und damit wahrer Verrall würdig zu erkennen. Das spätere Beisammensein mit Vater und Mutter mitten im Nirgendwo, wurde dem Jungen allerdings nicht gewährt, so wie es sonst üblich war. Lediglich sein Vater kümmerte sich um das Wohl des einzigen Sohnemanns, allerdings in Form einer rauen Erziehung, die dazu diente, auf das spätere Überleben in freier Natur perfekt vorbereitet zu sein. Logan Verrall ging dem Beruf eines Wildhüters nach und musste diesem natürlich auch tagtäglich angehen, sowie gerecht werden. Die Natur jederzeit erreichbar vor der eigenen Haustür zu haben, war damit also unumkehrbar. Was seine Mutter anbelangt, hat William auch heute noch keinen blassen Schimmer, was wirklich mit ihr passiert, oder warum sie nie ein direkter Teil seines Lebens war – denn tatsächlich sollte der Fund eines Erinnerungsstücks, oder eine Erwähnung väterlicherseits, William nie über den Weg laufen. Von Trauer war bei diesem eher keine Spur. Wie könnte man auch jemanden vermissen, den man gar nicht kannte? Etwas in ihm verlangte trotzdem nach Antwort und da sein Vater kein Wort darüber verlor, redete sich William im Laufe seiner jüngsten Vergangenheit stetig ein, dass sie vermutlich nach der Geburt verstorben war. Irgendwas musste es ja gewesen sein, oder? Und da seine Sicht diesbezüglich nie klarer, sondern immer nebliger wurde, redete er sich so seine ganz eigene Wahrheit ein. So lange, bis es sich über seine gesamte Kindheit hinweg einbrannte und Will sich seitdem nie mehr darüber den Kopf darüber zerbrechen musste. William war sechs, als ihn der Bruder seines Vaters am Ufer des Hollyford Rivers nach Kanada bringen sollte. Im Laufe dieser sechs Jahre war viel mit dem Sprössling passiert. Körperlich, sowie auch geistig. Dadurch, dass William als Selbstversorger mit seinem Vater dafür stetig auf Trab sein musste, abends warmes Essen auf den Tisch zu bekommen, gestaltete sich sein Tagesablauf selbstverständlich anders ab, als beispielsweise bei einem Kind aus der Stadt. Die Einflüsse waren ja auch komplett anders. Einfach mal spontan entscheiden sich zurückzulehnen, die Glotze anzuschalten und dabei genüsslich an seiner Limonade zu nuckeln? Fehlanzeige. William sollte bereits früh Aufgaben erledigen, die ihm Logan auch spätestens dann zutraute, als sein Sohn im wahrsten Sinne des Wortes gerade lernte sicher auf den Beinen zu stehen. Dinge wie Steine, kleine Hölzer oder Laub aufzusammeln. Die Vögel von den dichten Feldern zu vertreiben, oder Wasser aus der nächstgelegenen Quelle zu schöpfen, während sich sein Vater um die viel gefährlicheren Dinge zu kümmern wusste. Sogenannte „Spielstunden“ bestanden darin, das Schnitzen von Waffen zu erlernen, sowie Spuren verschiedenster Tiere lesen zu können. Ein Lebensstil, der in der heutigen Welt voller Normen und Werte der Psychologie und Pädagogik wohl kaum noch auf ein bestätigendes Nicken treffen würde. Der junge William hatte sich mit keinem Tag beschwert, er eiferte seinem Vater nach, der sich unter solchen Umständen wiederum angemessen um sein einziges Kind zu kümmern wusste. Als Will sechs wurde, war klar, dass spätestens der Staat bezüglich der Bildung Probleme bereiten würde. Logan hatte seine Pflichten bis zu einem gewissen Abschnitt als Vater erfüllt, doch als Wildhüter und damit gleichzeitig auch Selbstversorger seine Bestimmung abzugeben, kam für ihn nicht in Frage – auch nicht, um mit seinem Sohn in die nächstliegende Kleinstadt zu ziehen, wo William angemessen eine Schule besuchen könnte. William erinnerte sich noch genau an diesem Moment, als dieses fremde Boot mit diesem fremden Mann plötzlich als winziger Fleck auf der Mitte des Hollyford’s erschien und immer größer wurde. Tatsächlich war es das erste Mal, das William in Verbindung mit anderen Menschen kam. Edward war sein Onkel, ein baldig angehender Veteran, welcher sich um den weiteren Werdegang seines Neffen kümmern sollte – in Kanada. Dem Jungen fiel der Abschied natürlich unheimlich schwer. In der gesamten Zeit mit seinem Vater, hatte er einiges mehr als so manch anderes Kind erlernt, durfte die einzigartige Verbundenheit zur Natur verspüren, sich damit diverse Stärken, aber auch soziale Differenzen einprägen, die ihn sein ganzes Leben fortan begleiten sollten. Dieser Tag war der Letzte, an dem er sein Vater je wieder zu Gesicht bekam. Halifax – Kanada. Williams neues Zuhause, welches er zunächst abgrundtief verabscheute, da ihn die Realität mit der Einschulung und all dem ganzen Bildungskram einholte. Edward unterschied sich nicht großartig von Logan, war er vielleicht etwas gesprächiger und schob mehr Witze, doch an Williams Erziehung sollte sich nichts ändern. Zurecht. Wenn William heute über diesen Abschnitt seines Lebens nachdenkt, erscheint es ihm so, als wäre es … wie eine Art Bestimmung. Vorschule, die High School, die vielen „ersten Male“ die man als Teenager während der Pubertät durchmachte. Nichts von all dem ist im Vergleich, was er nur wenige Jahre nach Vollendung seines 21-Lebensjahres bei den Marine Corps erlebte, überhaupt noch erwähnenswert oder ihm bedeutsam in Erinnerung geblieben. William war als Teenager weder wirklich beliebt, noch wurde er großflächig verspottet. Es fiel lediglich auf, dass er eine unantastbare Barriere um sich herum trug, gleichzeitig aber auch Tage hatte, an welchen er für viel Krawall sorgte und seine eigenen Grenzen gerne einmal mehr austestete. Man konnte den Jungen aus Neuseeland nie wirklich einschätzen, noch weniger wollte man sich mit diesem anlegen. Körperlich eine ganz andere Liga, wie es allerdings auch schon im Vorschulalter sehr auffällig war. Es wäre unschwer anzunehmen, dass sich William nach Vollendung seines High School Diploms 1984 nicht mindestens an einer Art der Berufsorientierung, nämlich an die seines Onkels gelehnt hätte. Edward brachte ihn so schnell wie es nur ging auf die Spur eines Soldaten, eines wahrhaftigen Marines. Es war nicht so, als hätte man Will allein durch die familiären Verhältnisse einen Platz unter den Armed Forces gesichert. Nein, wie jeder andere musste auch er sich dieses Ticket mit viel Schweiß und Nervenzusammenbrüchen erarbeiten. Angefangen von den etlichen Kursen, wie beispielsweise dem sogenanntem „Armed Services Vocational Aptitude Battery (ASVAB)“ Test, oder der „Military Entrance Processing Station Medical Exam“. Nur ein kleiner Teil etlicher Prüfungen, sowie Boot Camps, die es zu absolvieren gehörte. Jene Prüfungen, die nicht nur den Körper sondern auch den Geist abverlangten, sollten Garantie dafür geben, ob William es für einen Platz unter den Reihen einer der weltweit größten Streitmächte überhaupt würdig war. Ein Verrall gibt nie auf! Diese Worte haben William noch lange Zeit, gar über Jahre im Schlaf verfolgt, untermalt von der Stimme seines Onkels, der es in der langen Zwischenzeit zum Waffengeneral geschafft hatte. Insgesamt 3 Jahre hatte es gedauert, um ein vollwertiges Mitglied der Marine zu werden, sich diese lange Zeit auf die ganzen Tests und Prüfungen erfolgreich vorzubereiten. Nach Anerkennung wuchs William immer mehr in die Rolle eines Lakais hinein, horchte auf die Worte seines Onkels, die ihn zu dem gemacht haben, was er letztendlich heute ist. Ein altbekanntes Bild aus seiner frühen Vergangenheit, jene Hauptrolle nun jedoch ein anderer übernommen hat. Der weitere Verlauf der darauffolgenden Jahre sollte sich gut für Williams Karriere auszahlen. Auch wurde er natürlich älter, wuchs mit seiner seriösen Berufung als Marine und festigte damit seine ohnehin schon stählerne Persönlichkeit, die sich selbst auch immer mehr auf seine ganz eigene Begierde nach Beförderung konzentrierte. Er wurde ein ernst zu nehmender Mann und das realisierte man auch schnell. Vorerst sollte es 1992 aber zu jenem Einsatz in Somalia kommen. Williams erster Einsatz, welcher sein restliches Leben bis heute bestimmen sollte. Während den Vorbereitungen bekam der dato 26-Jährige William das Angebot, sich einer Art Geheimbund innerhalb der Marine Corps anzuschließen. Die sogenannten „DOVES OF RECRUITMENT“, deren Ziel die Bekämpfung internationalem Terrorismus’s ist und sich vorerst bedeckt halten sollte, so hieß es. Versprochen wurde durch die Beteiligung ein schnellerer Zuwachs von Lohn, sowie Aufstieg im beruflichen Rang, weshalb er natürlich allein deshalb einwilligte. Er konnte ja nicht ahnen, dass er damit geradewegs auch seinen ersten schmerzhaften Schicksalsschlag unterschrieb. Während des Einsatzes, kam nämlich Edward ums Leben. Es ging alles verdammt schnell und wäre William unter wirbelndem Staub, ohrenbetäubenden Explosionen und erschütternden Schreien nicht selbst von einer Kugel ins Knie getroffen worden, könnte er sich vermutlich noch selbst an Details erinnern. Was ihm schemenhaft im Kopf geblieben ist, ist dieses kleine Baby, welches ihm von einem Gleichgesinnten der DOR in die Hände gedrückt wurde. Dieses winzige Wesen war komplett verstaubt von Schutt und Asche, kaum schwerer als eine Feder und von außen betrachtet mehr tot als lebendig. Wenn William ehrlich zu sich selbst ist, dann fragt er sich auch heute noch, ob dieser eine Moment mit einem vielleicht etwas anders gewählten Ausgang , für sein eigenes Schicksal danach eine Rolle gespielt hätte. Mit den Papieren auf dem einem und dem Baby auf dem anderen, hielt ein knapp 26-Jähriger William beides auf seinen Armen verteilt und betätigte die Klingel des Anwesens, in welchem wahrlich die Zukunft des Säuglings hauste - nämlich in Harbor Valley, fern ab von jeglichem Großstadttrubel. Nach dem Einsatz gab es einiges zu resignieren. Noch eine längere Zeit trauernd um den Verlust des Onkels, der für William wie ein Vater geworden war, musste er gleichzeitig mit den Pflichten eines „Undercover-DOR-Mitglieds“ umzugehen lernen. Sehr wohl darüber bewusst, dass er dazu dirigiert wurde, ein wildfremdes Baby aus einem fernen Land einer Familie zu entnehmen, auf welcher Kopfgeld ausgesetzt ist, sorgte William allein für sein eigen Aufstieg als First Lieutant dafür, dass das kleine Mädchen ein sicheres Leben in Boston gewährt wurde. Zurück in Kanada begann für ihn eine schwierige Zeit, mit der er nicht anders umzugehen wusste, als in seiner Abteilung die zuständige Militärspsychologin aufzusuchen: Myra Tremblay. Myra war wie William bekannt dafür, lieber ernstgenommen werden zu wollen, als irgendwelche unnötigen Spielchen einzugehen. Sie verfolgte ihre Ziele gnadenlos, ganz wie er selbst und wahrscheinlich war es wie eine Art Selbstliebe, sich seinem Interesse nach nur paar Sitzungen ganz ihr zu widmen. Es ist nicht etwa so, dass Myra einen besseren Menschen oder etwas in der Form aus William gemacht hätte. Nein, das hätte selbst sie nicht geschafft. Es war viel mehr der Respekt, den sie sich bei ihm ergattert hat – sowie eine Ehe, die aufgrund dessen leider doch schon von Beginn an zum scheitern verurteilt war. 2002 kam dann die gemeinsame Tochter Ylva zur Welt. Ylva ist wohl der einzige Mensch bisher, den William ohne Anlaufzeit zu lieben wusste. Sie ist seine Tochter. Mit Betonung auf seine und ohne jemanden etwas vorzumachen, konnte er sich für gewisse Zeit vollends auf seine Kleine konzentrieren. Gewiss ließ es sich nicht abstreiten, dass er einige Erziehungszüge seiner Vorväter übernahm. Ylva sollte es an nichts mangeln und so beschlossen Myra und er, dass es besser wäre, in einer üppiger besiedelten Stadt wie Vancouver zu ziehen. In einem schicken Reihenhaus ließen sie sich nieder und tatsächlich machte es den Anschein, als würde die Militärs belastete Familie ein schier normal bürgerliches Leben führen. An einem Tag schloss William die Haustür auf, doch anstatt eine überaus quirlige Ylva, stand seine Gattin Myra im Türrahmen – ihre Augen und Wangen glühten nur so rot vor Verzweiflung. Es handle sich um Kindesentführung. Schwer zu sagen ob für einen Klotz wie William zu diesem Zeitpunkt eine Welt zusammenbrach, doch so fühlte es sich ungefähr das allererste Mal für ihn an. Dies war auch der Zeitpunkt, an welchem die Ehe der Verralls sowieso schon am scheitern war, doch ihre Kleine zu verlieren, sollte beide Elternteile ja regelrecht wieder zusammenschweißen – oder? William ertränkte seinen Gefühlscocktail in einem Haufen Arbeit. Frust, Zorn, Trauer und dazwischen eine menge Fragen. In seinem bisherigen Leben stets nur Gleichgültigkeit oder harter Realismus beigebracht bekommen, ertrug William diesen plötzlichen Überfall an Emotionen nicht und machte Ylvas Schicksal einfach dem seiner Mutter damals gleich – sie war einfach fort, würde nicht zurückkehren. Natürlich fand Will keine Ruhe, allerdings auch nicht die nötige Kraft, um die Mutter seines Kindes eine stützende Schulter zu sein. Das war er noch nie. Myra hingegen fand keine Ruhe, arrangierte sich insgeheim mit Beamten ihres engsten Vertrauens und verschwand ganz wie ihre Tochter, plötzlich spurlos aus dem Leben ihres Mannes. Gelinde ausgedrückt, dass Williams Verstand nicht schon nahezu durchdrehte. Es vergingen Jahre, in denen nach Myras Verschwinden auch William mit geheimen Recherchen anfing. Alles, um seine Familie zurückzubekommen. Zu spät wurde ihm bewusst, dass nicht nur Ylva unheimlich wichtig war, sondern Myra ihm überhaupt das Geschenk eines Kindes möglich gemacht hatte. Viel zu spät, wie sich herausstellte, als er vier ganze Jahre nach dem Vorfall einen Anruf unter anonymer Nummer auf seinem Display erblickte. Als er dran ging, hörte er Myra, mit einem Japsen, erklärend, dass sie eine Spur gefunden habe und sich die Jahre ihres Verschwindens darum gekümmert habe. Wie damals mit Edward, ging alles ganz schnell. Nur mit dem Unterschied, dass William nicht bei seiner Frau sein könnte, als diese am anderem Ende des Hörers im Sterben lag. HBN war ein Stichwort, welches sich der Lieutenant tief in sein Hirn einbrannte. Die Hütte seines Vaters war mindestens schon vier oder fünf Jahre zu jenem Zeitpunkt sich selbst überlassen. Irgendwann zwischen all dem Alltagsstress und Familiendrama, hatte William die Nachricht erhalten, dass sein Vater an Altersschwäche verstorben sei. 2017, kurz nach Myras Tod, kam der einsame Wolf zurück, um sich zurück in ein altes Muster wiederzufinden. Er begann wieder eins mit der Natur zu werden, dass was er als Kind von seinem Alten gelehrt bekommen hatte und versuchte so, sich selbst nach all den Verlusten wiederzufinden. Mit Myras letzten Worten, dass Ylva noch lebt, bereitete er sich hier vor. Durch sichere Quellen hat er alle Fakten auf den Tisch, verbrachte noch gut ein Jahr in der alten Hütte in Neuseeland und zog dann weiter nach Sydney, wo er sich weiterhin auf Spurensuche begab. Fündig wurde er bei dem Vater der ihm einen kleinen Deal so von Vater zu Vater als Angebot setzte. William willigte ein. Mit bedachten Schritten, bereit für den nächsten Zug, ist der 52-Jährige in Harbor Valley und einem alt bekanntem Ziel auf der Lauer. Getarnt als Marine-Veteran, ist er nun auf der Suche nach dem Baby, welches er vor so langer Zeit hier abgegeben hatte und die der Schlüssel ist, um seine eigene Tochter wiederzubekommen.




YOU ARE MY... :
WIFE ;; DAUGHTER ;; VICTIM

NAME | AGE | CAREER/EDUCATION
Myra Verrall (geb. Tremblay) | 35-40 Jahre | Psychologin des kanadischen Militärs
Ylva Verrall | 22 Jahre | your choice
your choice | 25 Jahre | your choice

DESIRED FACECLAIM
Ich möchte euch hier keine Vorgaben machen. Lediglich ist wichtig zu beachten, dass das Alter eures ausgewählten Gesichts zu dem der Gesuchten ungefähr passen sollte. Da ich mir Myra brünett vorgestellt hatte, wäre es logisch, dass die gemeinsame Tochter Ylva dann vielleicht nicht unbedingt blond ist. Schlagt mir also einfach etwas vor und ich behalte mir dabei ein Veto, doch im Grunde bin ich da wirklich unkompliziert.


THE PASTLIFE 'TILL NOW
» YOU WERE THE BRAVEST AND STRONGEST PERSON THAT I'VE EVER MET IN MY ENTIRE LIFE «

❝Myra. Eine unglaubliche Frau, für sie war nichts unmöglich. Nicht mal, mich um ihren hübschen Finger zu wickeln und damit auch meine chauvinistischen Ansichten zu zähmen – zu mindestens auf dem Arbeitsplatz. Einmal etwas in den Kopf gesetzt, konnte sie niemand stoppen. Ich wünschte ich hätte ihr damals zugehört. Myra war nicht nur eine fabelhafte Seelenklempnerin, sondern hätte zudem noch eine filmreife Privatdetektivin abgeben können. Anders als ich, hat sie nie aufgehört nach Ylva zu suchen. Sie schenkte mir ein Kind und ich schenkte ihr darauffolgend bloß Gründe für die Scheidung. Ich hoffe sie wusste bis zum Schluss, wie sehr ich sie trotz der Differenzen geliebt und wertgeschätzt habe.❞ // Ganz plötzlich, tauchst du wieder auf. All die Jahre hat dich WIlliam für verstorben gehalten, doch so mysteriös wie dein plötzliches Verschwinden auf der Suche nach Ylva begann, so unerwartet und unwirklich bist du ganz wie er in Harbor Valley - mit dem Ziel, ihn aufzuhalten. Viele Differenzen gab es in der Vergangenhei, sodass dein Vertrauen über die Jahre wie komplett ausradiert ist. William hatte dir trotz der vielen Beweise deiner geheimen Ermittlungen nie geglaubt, dass Ylva von der DOR entführt worden ist und sogar für verrückt erklärt. Grund genug, Ylva in deinen Augen fort von ihrem Vater zu bringen und ihm auf seiner eigenen Mission Steine in den Weg zu legen. Ein richtiger Rosenkrieg eben, nur auf etwas ... kriminellerer Schiene.


» IF YOU LISTEN TO THE WIND VERY CAREFULLY YOU'LL BE ABLE TO HEAR ME WHISPER MY LOVE FOR YOU «
❝Ich denke Ylva ist der einzige Mensch auf Erden, den ich ohne Anlaufzeit lieben zu lernen wusste und das hat sich bis heute kein Stück verändert. Sie ist nicht nur meine Tochter, sondern auch Myras Überbleibsel und ich werde alles in meiner Macht Stehende in Gang setzen, um mein Mädchen zurückzubekommen. Für Myra, für Ylva, für mich. Gott stehe jedem bei, der sie uns traute wegzunehmen.❞ // Wann und wie genau William seine Tochter wieder findet, lasse ich vorerst noch in den Sternen geschrieben stehen d.h das würde ich gerne mit dir dann intern vereinbaren. Hier bleibt alles offen, du darfst dir gerne überlegen, wieso sie damals entführt worden ist, wohin sie kam und wie ihre Lebensumstände in den ganzen Jahren war. Vielleicht hatte sie sogar ein gutes Leben und hat ihre leiblichen Eltern nur noch schleierhaft in Erinerrung behalten?
» I TOOK THE SMILE FROM YOUR PARENTS AWAY SO THEY TOOK AWAY MINE «
❝Alles was ich von dir habe, ist dein Name. Und bisher dachte ich auch, dass mich alles andere jemals interessieren würde. Ich hab dir dein eigentliches Leben weggenommen und sie mir dafür das meiner Tochter.❞ // William hat dich damals im Auftrag der DOR sicher nach Harbor Valley gebracht und dort bist du auch bis heute ansässig. Genau wie bei Ylva darfst du dich in diesem Charakter gerne frei entfalten. William ist jedenfalls auf der Suche nach dir, um dich zurück zu deinen leiblichen Eltern zu bringen und im Gegenzug seine eigene Tochter wiederzuerlangen.


WHAT I AM LOOKING FOR

Drama Baby Drama. Die hier gesuchten Frauen sind samt Spannung und Drama miteinander verbunden, demnach möchte ich natürlich davon ausgehen, dass sie auf längerer Dauer besetzt werden und nicht sofort nach nur paar Tagen zu Forenleichen werden - da sie bezüglich der Story alle miteinander in Verbindung stehen, sollte eine aktive gemeinsame Connection unter allen Dreien Voraussetzung sein. Ich bin für dezente Veränderungen auf jeden Fall ansprechbar, sollte etwas nicht ganz passen, oder ihr schlichtweg noch euren eigenen Input beifügen. Das Grundgerüst möchte ich gerne so beibehalten. Das Play sollte in einer gesunden Aktivität voranschreiten, ich erwarte nicht jeden Tag einen Post, ein oder zweimal die Woche mit einer guten Textlänge reichen völlig aus. William ist das typische Abbild eines Bilderbuch-Arschlochs - die PB dahinter ist aber total handzahm und freut sich auf Interessierte für dieses Gesuch ♡


- DIESE ROLLEN KÖNNEN ALS ZWEITCHARAS UND IN VERBUNDENHEIT ZU ANDEREN GESUCHEN VERGEBEN WERDEN -


zuletzt bearbeitet 19.12.2018 23:35 | nach oben springen

#4

RE: • FEMALE REQUESTS.

in ALWAYS LOOKING FOR YOU 20.12.2018 20:24
von Jack McConnery | 54 Beiträge


NAME | AGE | CAREER/EDUCATION
Jack McConnery │ 26 │ Webvideoproduzent - Informatikstudent/Hacker

CHOSEN FACECLAIM
Seán William McLoughlin


THE PASTLIFE 'TILL NOW

Jack hatte kein einfaches Leben. Anders als jedes andere gesunde Baby, kam er weder schreiend noch wach auf die Welt. Ja - er hat geschlafen. Jack hatte seit seiner Geburt die seltene Krankheit 'Narkolepsie' welche sich bei ihm besonders ausgeprägt verhielt. Man konnte sagen, er schlief unkontrolliert ein, hatte zwischendurch Muskelversagen, war dabei allerdings bei Bewusstsein und schaffte es kaum noch aus dem Bett. Seit Kindergarten an, hatte er Probleme morgens aufzustehen, was ohne härtere Maßnahmen, wie das seine Mutter ihn unter die kalte Dusche stellte, nicht möglich gewesen wäre. Seine Mutter, total verwirrt, suchte sich in allen Ecken und Enden Hilfe, während sein Vater sich vernachlässigt fühlte. Natürlich gab ihm sein Vater die Schuld daran und so zerbrach die Ehe der beiden. Diese Phase war die schlimmste für den gebürtigen Iren, denn jetzt begann sein Vater Handgreiflich zu werden, bevorzugt dann, wenn er weggetreten war, aufgrund seiner Krankheit. Meist draußen, damit er die Schuld auf Gangs etc. schieben konnten. Jack wusste lange Zeit nicht, dass es sein eigener Vater war, der ihm das antat. Er schloss mit Mühe die Highschool ab und seine Mutter hatte sich an einen Arzt gewendet, der ihm allerdings nur hoch dosierte 'Wachmacher' verschreiben konnte. Inwzischen waren sie Umgezogen, getrennt von seinem Vater, welchen die Mutter mit Recht aus der Familie geworfen hatte, nachdem sie es erfahren hatte,wie er mit ihrem Sohn umging.

Mit Mühe sein Highschoolabschluss in der Tasche, überlegte er, welche berufliche Chancen er mit seiner Krankheit hatte, kam jedoch nicht wirklich auf ein nennenswertes Ergebnis. Also beließ er es erstmal bei einem Fernstudium zum Informatiker. Zeitgleich verbrachte er viel Zeit vor dem Computer. Zocken bis zum Umfallen, denn hier hatte er viele Leben und wenn er einschlief und sein Charakter starb, konnte er einfach erneut anfangen. Es gab für ihn somit eine Welt, in der ihn seine Krankheit nicht beeinflusste. Irgendwann hörte er von einer Videoplattform, namens Youtube und entdeckte die so genannte 'Let's Player szene' welche er sofort cool fand. Also entschied er sich das ebenfalls auszuprobieren und siehe da: Mit Erfolg!

Um genau zu sein: einer Menge erfolg! Die Abo- und Klickzahlen kletterten rapide rauf und viele wollten dem kleinen, lauten Iren beim zocken zuhören/zusehen. Er selber konnte das gar nicht so recht fassen und schon bald war genug Geld verdient um umzuziehen. Wohin, stand sofort fest... Australien. Hier gab es einen Arzt, welcher sich mit Schlaf an sich auseinandersetzte und ein Experte in diesem Gebiet war. Ihm wollte er sich anvertrauen, um eventuell ein angenehmeres Leben führen zu können. Klar, war die Krankheit nicht zu heilen, aber vielleicht gab es Mittel und Wege, zumindest die Symptome wie Halluzinationen, Schlafsucht, Muskelparalyse etc. einzuschränken, sodass er einigermaßen normal leben konnte. Doch der Umzug stellte sich als schwerer heraus, als gedacht. Er schlief auf dem Weg X mal ein, beim Einzug selbst ebenfalls und auch seine Videos lagen derzeit auf Eis. Doch kaum hier angekommen in Australien, explodierte sein YT Kanal und er erreichte sehr schnell rasante Ergebnisse. Vor lauter vergaß er, weswegen er eigentlich hier war und so musste er sich Wochen später in den Arsch treten, endlich besagten Arzt zu konsultieren, welcher ihn untersuchte und ihm 'Versuchsweise' Medikamente gab und eine Pflegekraft verordnete, welche ihn immer wieder besuchen solle, da er ja allein wohnte und ein hohes Risiko der Gefahr bestand, falls er unkontrolliert einschlief oder wieder eine Muskelparalyse ereilte. Das besagte Pflegekraft seine Videos kannte und ihn heimlich mochte, sowie viele Facetten hatte, wusste der erfolgreiche Let's Player aus Irland, natürlich nicht ...




YOU ARE MY... :
FAN OR COP / BEST FRIEND / SOULMATE

NAME | AGE | CAREER/EDUCATION
Deine Entscheidung │ Zwischen 25 & 30 │ Je nachdem welchen Storyzweig du willst, bist du entweder eine Polizistin oder es steht dir frei :3

DESIRED FACECLAIM
Sind natürlich nur Vorschläge, aber ich behalte mir ein Vetorecht ein!

Emilia Clarke


Emma Watson


Anna Kendrick


Scarlett Johansson


THE PASTLIFE 'TILL NOW

Hierbei hätte ich mehrere Ideen im Kopf, wenn du willst, kann man diese genauer besprechen. Vielleicht hast du auch eine eigene Idee? Dann immer her damit! Sicherlich lässt sich etwas gemeinsam finden, dass uns beiden Spaß macht, denn darauf kommt es schließlich an, nicht wahr? (wait)

Variante 1:
Du bist ein Cop und zwar ein sehr guter noch dazu. Und eines Tages wirst du auf mehrere Hackingfälle angesetzt, die jedoch über deiner Kompetenz sind. Also machst du dich Online auf die Suche nach jemandem der dir hilft. Hierbei könnte man es so machen, dass dieser Jemand Jack sein wird. Oder das du jemanden findest, da Jack falsch verdächtigt wird und als Sündenbock gilt. Wenn zweiteres eintritt, könnte man es so händeln, dass der Typ Jack'S Adresse findet und du ihn fest und ins Verhör nimmst. Dabei kannst du ruhig ein wenig rough werden, er steht auf Schmerzen ;) Außerdem pennt er dir sonst mitten im Satz ein Jedenfalls kommt dann raus bzw. er kann beweisen, dass er mit den Dingen nichts am Hut hat und findet stattdessen den wahren Verbrecher. Daraufhin arbeitet ihr zusammen und freundet euch an und aus Katz und Maus werden enge Freunde und im Laufe der Zeit sowas wie Soulmates :3

Variante 2:
Du bist Jacks Exfeundin, eventuell mit einem ausgefallenen Beruf ala Domina? Muss aber nicht sein :3 Denn Jack hat schon früh gemerkt, dass er dank seinem Vater eine Schwäche für leichten Schmerz entwickelt hat. Vielleicht hat er es deswegen fälschlicherweise als Liebe empfunden. Du kamst jedoch nicht mit ihm klar, da er ständig einschlief und du hast es als desinteresse gewertet. Deswegen hast du die Beziehung beendet und ihn sozusagen in die Wüste geschickt. Er war dir deswegen nie böse, denn er hat dir seine Krankheit verschwiegen... nachdem du allerdings mitbekommen hast das er umgezogen ist, hast du dich bei seiner Mutter erkundet. Die Eltern getrennt lebend, sagte sie dir, dass er an der seltenen Krankheit Narkolepsie leidete, welche starke Schlaferscheinungen hervorruft, auch im Alltag. Sofort beißt dich das schlechte gewissen und du folgst ihm nach Australien weil ... naja... warum eigentlich?

Variante 3:
Du bist ein Fan von meinen Videos und zwar ein ordentlicher.... Ein ziemlich ordentlicher. Als du hörst, dass er nach Australien kommt, bist du völlig aus dem Häuschen und kommst zu einem seiner Fantreffen. Doch das verläuft anders, als Jack es sich verhofft hatte. Denn kaum angefangen Autogramme zu verteilen, holte ihn einen seiner Narkolepsie Anfälle ein und er kippte einfach um. Keiner traute sich was zutun, außer dir! Du hälst ihn fest und sorgst dafür, dass niemand ihm zu Nahe kommt, während du den Krankenwagen rufst. Dieser stellt dann fest, dass es sich um Narkolepsie handelt und sie nehmen Jack zur Routine Untersuchung mit ins Krankenhaus. Natürlich lässt du es dir nicht nehmen ihn zu begleiten und schwups die wups lernt ihr euch im Krankenhaus besser kennen und er vertraut sich dir mit seiner Krankheit an. Man Freundet sich an und lernt sich besser kennen und im Laufe der Zeit wird sowas wie eine enge Freundschaft und Seelenverwandschaft daraus!



WHAT I AM LOOKING FOR

Eigentlich bin ich ein umgänglicher Poster, Qualität vor Quantität. Ich arbeite meist auch recht lange... Deswegen hoffe ich, dass du mit einem Post die Woche klar kommst. Natürlich kann ich auch schneller posten, dass kommt dann auf meine Energie und meine Muse an! Ich bin nicht wählerisch, was den Poststil anbelangt, nur sollte es eben in etwa harmonieren, weswegen ich einen alten Post aus weiblicher Sicht von dir gut fände. Natürlich kannst du auch einen von mir haben, falls du das möchtest Ich freue mich schon, dich zu finden, weil du für Jack eine enorm wichtige Rolle darstellst, die er in seinem Leben nicht mehr missen möchte! Natürlich kannst du dich im Forum frei entfalten und eigene Kontakte suchen, denn Jack ist ja nicht dein gesamter Lebensinhalt. Ich freue mich auf dich ♥



zuletzt bearbeitet 20.12.2018 20:27 | nach oben springen

#5

RE: • FEMALE REQUESTS.

in ALWAYS LOOKING FOR YOU 21.12.2018 16:48
von Sabrina Cartwright | 3 Beiträge


NAME | AGE | CAREER/EDUCATION
{ Sabrina Cartwright (Ylva Verrall) | 22 years | medical student, photographer }

CHOSEN FACECLAIM
{ Zoey Francis Thompson Deutch }



THE PASTLIFE 'TILL NOW
{ Sabrina Cartwright wurde eigentlich unter dem Namen Ylva Verrell geboren. Doch diesen Namen kennt sie nicht, denn, was sie ebnfalls nicht weiß ist, dass sie im Alter von nur wenigen Monaten eintführt wurde. Dementsprechend weiß sie auch nicht, wer sie entführt hatte oder wer ihre leibliche Eltern sind. Aufgewachsen ist Sabrina zweisprachig, denn ihre Mutter, oder besser die Frau, die sich als ihre Mutter aufgegeben hatte, war gebürtige Spanierin. Sie lebten in New Mexico, in einer Kleinstadt vor Santa Fe, wo sie als einziges Kind der beiden aufwuchs. Ihre Kindheit war wie aus dem Bilderbuch, sie besuchte die Santa Fe Elementary- und High School und war sogar dort sehr beliebt, doch bereits früh stellten Klassenkameraden ihr die Frage, wieso sie nicht aussah, als hätte sie spanische Wurzeln. Daraufhin hatte sie von ihren Eltern die Antwort in den Mund gelegt bekommen, sie hätte mehr von ihrem Vater. Während der High School wurde sie einige Male zur Ballkönign gekrönt und zeigte ein ausgesprochenes Talent für Fotografie, was zu einem großen Hobby von ihr wurde. In der Schule war sie auch sehr gut, weshalb sie ihren High School Abschluss mit einer Auszeichnung bestand. Um ihre "Wurzeln" kennen zu lernen, macht sie sich im ersten Jahr nach der High School mit einigem Geld auf zu einer Weltreise, unter anderem nach Spanien, ohne zu wissen, dass ihre angeblichen Eltern sie die ganze Zeit unter Beobachtung hatten. Während dessen bewarb sie sich an einigen Colleges. Sie besuchte Spanien, Kanada, London. Und in Australien verliebte sie sich letztendlich am Ende ihrer Reise, weil es sich bekannt anfühlte. Sie war traurig, als sie, um das Medizinstudium in New Mexico anzutreten, zurück in die USA musste. Mit 21 Jahren, als niemand mehr die Kontrolle über sie hatte, bewarb sie sich in Australien um einen Studienplatz den sie vor Kurze auch antrat. Vorerst lebte sie in einem Studentenwohnheim, bis sie sich eine kleine Wohnung in einer Kleinstadt leisten konntte - in Harbor Valley. (tbc.) }


YOU ARE MY... :
{ BEST FRIEND - Every Brownie needs a Blondie }

NAME | AGE | CAREER/EDUCATION
{ Deine Wahl | etwa 22 Jahre (+/- 1-2 Jahre | ebenfalls deine Wahl }

DESIRED FACECLAIM
Das sind nur Vorschläge, ich behalte jedoch ein Vetorecht!

Halston Sage


Lucy Fry




THE PASTLIFE 'TILL NOW
{ Du bist meine beste Freundin. Wir beide haben uns während der High School kennen gelernt und waren seit dem unzertrennlich. Mehr können wir dann ja intern besprechen. Weshalb du jetzt wie ich nach Australien gekommen bist, überlasse ich dir und vielleicht fällt dir oder uns zusammen etwas schönes ein }

WHAT I AM LOOKING FOR
{ Wichtig ist mir, dass du die deutsche Rechtschreibung beherrschst - nicht unbedingt perfekt, aber so, dass man dich versteht. Nebenbei bin ich kein Powerposter von daher wäre ich dir für Vertändnis sehr dankar, falls ich mal nicht direkt antworte. Dieses Verständnis bekommst du aber selbstverständlich auch von mir, insofern du nicht sofort wieder verschwindest. Ich freue mich auf dich }


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